Sophie hat alles, was sie sich nur wünschen kann: Sie ist klug, hat Geld, hat Freunde aber leider eine Mutter, die besessen ist von gesellschaftlichem Ehrgeiz und dem Wunsch, mit den »richtigen« Leuten zu verkehren. Sophie dagegen steht der Sinn nach dem echten Leben. Echt ist zum Beispiel Tony; er ist nicht cool und fit, sondern einfach ein unheimlich netter Typ. Bei ihm muss Sophie sich nicht verstellen. Die Sache mit dem echten Leben wächst ihr jedoch über den Kopf, als ihr Vater sie einbezieht in seine Sozialarbeit. Beinahe wird ihr alles zu viel, da entdeckt sie, wie wirklich das Leben auch sonst noch sein kann ...
