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Die Schildbürger
ISBN/GTIN

Description

Einst waren die Bürger von Schilda für ihre Weisheit bekannt. Doch weil sie ihrethalben ständig zu Rat und Hilfe in die Fremde geschickt wurden und sich ihre Frauen darüber beklagten, hatten sie eine Idee: Sie wollten zu Toren werden, die 'die abenteuerlichsten und seltsamsten Sachen anfangen'. Und die Schildbürger wurden tatsächlich rasch zu Meistern ihres Faches, ob beim Rathausbau oder beim richtigen Verscheuchen von Vögeln. Und schließlich erlangten sie die schönste aller Freiheiten: die Narrenfreiheit. All die wunderbaren Geschichten rund um die Schildbürgerstreiche erzählt Gustav Schwab in diesem Buch.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7306-0113-6
Product TypeBook
BindingHardcover
PublisherAnaconda
Publishing date01/07/2014
Series no.162
LanguageGerman
Weight152 g
Illustrationsmit 15 s/w-Illustrationen von Oskar Pletsch nach der Originalausgabe von 1859.
Article no.10475488
CatalogsZeitfracht
Data source no.133260383
Product groupBelletristik
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Series

Author

Schwab, Gustav
Gustav Schwab wurde 1792 in ein evangelisch-humanistisch geprägtes Elternhaus hineingeboren. Nach dem Gymnasium studierte er zunächst Philologie, Philosophie und später Theologie. Ab 1825 arbeitete er im F.A. Brockhaus Verlag für eine literarische Zeitschrift bevor er 1828 Redaktionsmitglied des Johann Friedrich Cotta Verlages wurde. Durch diese Position entwickelte sich Schwab zu einem Mäzen für viele junge Autoren. Unter anderem gehörten Eduard Mörike und Wilhelm Hauff zu seinen Schützlingen. 1837 übernahm Gustav Schwab die Leitung des Pfarramtes in Gormaringen und widmete sich neben dem Predigen der Sagenwelt der griechisch-römischen Antike. Von 1838 bis 1840 trug er die Originaltexte der großen Epen der Antik zusammen, übersetzte sie und erzählte sie für Kinder und Jugendliche neu. Die drei Bände der 'Sagen des klassischen Altertums' beeinflussen noch heute die Rezeption der antiken Mythologie im deutschsprachigen Raum, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. 1841 kehrte Schwab nach Stuttgart zurück, wo ihm das Stadtpfarramt St. Leonhard übertragen wurde. 1847 verlieh ihm die Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde. Gustav Schwab starb 1850 in Stuttgart.