Friedrich Karl Franz Hecker (1811-1881) führte im April 1848 den badischen Volksaufstand an, der in Konstanz seinen Anfang nahm und im Kugelhagel des preußischen Militärs endete; Heckers Trupp von 800 Republikanern wurde von einer unvergleichlich besser bewaffneten Heeresmacht von 2200 Mann aufgerieben. Nach der Niederschlagung floh Hecker in die Schweiz, und im September 1848 wanderte er nach Amerika aus, wo er später am Sezessionskrieg teilnahm.
Johannes Grützke hat den legären "Hecker-Zug" des radikalen Demokraten und Abgeordneten der Paulskirche in zehn Lithographien festgehalten.
Martin Walser interpretiert die Geschehnisse um 1848 aus der Sicht des zu e gehen 20. Jahrhunderts.