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Fürsten, Vögte und Gemeinden

Politische Kultur zwischen Habsburg und Graubünden im 15. bis 17. Jahrhundert
BuchGebunden
Verkaufsrang2887inGeschichte
CHF62.90

Beschreibung

Der Kanton Graubünden hat eine wenig bekannte habsburgische Geschichte. Seit der Zeit um 1500 bildete das Gebiet der Acht Gerichte (Landvogtei Castels mit Prättigau, Davos, Belfort, Churwalden und Schanfigg) einen Verwaltungsbezirk der vorderösterreichischen Lande, des habsburgischen Staates im Südwesten des Deutschen Reichs. Aber schon etwas länger gehörten die Gemeinden der Acht Gerichte zu den drei rätischen Bünden. Damit stiessen zwei Mächte aufeinander, die ganz unterschiedlichen Modellen der Staatsbildung und der politischen Kultur entsprachen: Fürstenstaatliche Herrschaft traf auf kommunale Selbstorganisation. Auf lange Sicht vermochten die Habsburger Ihre Ansprüche nicht durchzusetzen. Um die Mitte des 17. Jahrhunderts endete ihre Herrschaft in den Acht Gerichten.
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Details

ISBN/GTIN978-3-03919-249-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum15.09.2012
Seiten660 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 240 mm, Dicke 60 mm
Gewicht1315 g
IllustrationenRaster, farbig, Raster,schwarz-weiss
Artikel-Nr.10419109
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.12225647
WarengruppeGeschichte
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