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Erstellt am30.09.2021
Nicht immer sind die Guten gut und die Bösen böse.
Mullinmore, Ende der 1980er Jahre: der kleine Ort in Irland steht unter Schock. Sechs junge Erwachsene verunfallen bei Ihrer Rückfahrt vom Strand: Ein junges Paar, das am nächsten Tag heiraten wollte und die Brautjungfer sterben, die Schwester der Braut überlebt schwer verletzt. Scheinbar unversehrt sind Martin, der Sohn des Dorfarztes und Connor, der eigentlich gar nicht zur Clique gehörte, aber das Auto fuhr. Nach dem Prozess flieht Connor vor der Enge des Dorfes und der Last der Schuld nach London und weiter nach Amerika.

New York, 25 Jahre später: In einer Bar lernt Connor einen jungen Mann kennen – Ire wie er selbst. Diese Begegnung löst eine Kette von Ereignissen aus, die Connor dazu zwingen sich endlich mit dem zu beschäftigen, was damals am Strand und danach wirklich geschah. 

Graham Norton erzählt uns gewohnt unaufgeregt von diesen dramatischen Ereignissen. Und von dem langen Weg, den Connor gehen musste, um zu erkennen, dass dieser leise bohrende Schmerz, sein alltäglicher Begleiter, einen Namen hat: Heimweh.

Schön, dass dieses Buch mit einem völlig unkitschigen, aber versöhnlichen Ende schliesst – manche Unglücke gehen manchmal auch ein bisschen versöhnlich aus. 

Denn nicht immer sind die Guten gut und die Bösen böse...

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