044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Der Sinn von Öffentlichkeit

TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang30509inPhilosophie
CHF24.90

Beschreibung

Bernhard Peters (1949-2005) verstand Öffentlichkeit als einen zentralen Motor kultureller Kreativität und gesellschaftlichen Lernens. In teils normativ-theoretisch, teils empirisch orientierten Beiträgen lotet er die Voraussetzungen und Funktionsweisen deliberierender Öffentlichkeit aus und spürt die Bezüge zwischen öffentlichen Diskursen, Transnationalisierungsprozessen, kollektiver Identität und demokratischer Legitimität auf. Der Band versammelt Peters' verstreute und zum Teil schwer zugängliche Beiträge zur Öffentlichkeitsthematik aus den Jahren 1993 bis 2005.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-518-29436-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum25.06.2007
Auflage1 A. Originalausgabe
Reihen-Nr.1836
Seiten410 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 108 mm, Höhe 177 mm, Dicke 20 mm
Gewicht244 g
Artikel-Nr.4252859
Verlagsartikel-Nr.29436
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.2673824
WarengruppePhilosophie
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Habermas, JürgenJürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).