044 209 91 25 079 869 90 44
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Gold und Eisen

Bismarck und sein Bankier Bleichröder
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang2888inGeschichte
CHF28.90

Beschreibung

" ... ein Triumph vorurteilsfreier echter Geschichtsschreibung."
Golo Mann, Neue Zürcher Zeitung

"Gold und Eisen", die meisterhafte Doppelbiographie Bismarcks und seines jüdischen Bankiers Gerson von Bleichröder, ist das Hauptwerk von Fritz Stern. Der international renommierte Historiker zeichnet darin ein Bild von politischer Macht und Hochfinanz, Preußentum und Judentum im aufstrebenden Deutschen Reich der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zwei Welten treffen in seinem Buch aufeinander: die Welt des aristokratischen, agrarischen Junkertums und die moderne Industriegesellschaft. Denn Gerson von Bleichröder war nicht nur dreißig Jahre lang der private Bankier Bismarcks, sondern auch sein Vertrauter in Politik und Diplomatie. In glanzvoller Prosa erzählt Stern die Geschichte einer Wechselbeziehung von eminenter Wirkungsmacht: psychische Faktoren und materielle Interessen gewinnen in seinem Buch die oft vernachlässigte Bedeutung zurück, die sie in der historischen Wirklichkeit tatsächlich hatten.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN/GTIN978-3-406-56847-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagBeck, C H
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum22.03.2011
Auflage2. A.
Reihen-Nr.1849
Seiten861 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 152 mm, Höhe 224 mm, Dicke 38 mm
Gewicht915 g
Illustrationenmit 38 Abbildungen
Artikel-Nr.5002545
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.3427923
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Reihe

Über den/die AutorIn

Fritz Stern, geboren 1926 in Breslau, ist em. Professor für Geschichte an der Columbia University. Obwohl seine Familie jüdisch war, wurde Fritz Stern, um seine Zukunftschancen zu erhöhen, getauft. Die Geschichte und das Schicksal des deutschen Judentums wurden für Stern zum Lebensthema. 1938 flüchtete er mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten und studierte deutsche Geschichte an der Columbia Universität, wo er Professor für Geschichte wurde. Er gilt als einer der besten Deutschlandkenner in den USA. 1999 wurde er mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Er lebt in Princeton und Washington.