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Der Staat

Platon - Grundlagen-Wissen Gesellschaft und Politik - 19512
TaschenbuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang1391inPhilosophie
CHF19.90
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Beschreibung

Platons Politeia ist eine der wirkmächtigsten Schriften der Antike. Wie könnte ein gerechter Staat aussehen? Wie eine gerechte Gesellschaft? Platon entwirft einen Idealstaat, in dem Männer und Frauen der herrschenden Klasse gleichberechtigt sind, es weder Heirat noch Familie gibt, alle Kinder gemeinsam erzogen werden - ohne dass sie ihre Eltern kennen -, niemand etwas besitzt, eine kultivierte Elite über Recht und Ordnung wacht und Philosophen die Geschicke lenken. Einem jeden gehe es nicht um sein persönliches Glück, sondern um das Wohl des Staates: Ideal oder totalitäre Horrorvision?
Gernot Krapingers Neuübersetzung und Neukommentierung dieses Dialogs, der u.a. das berühmte Höhlengleichnis enthält, lässt auch den philosophisch nicht vorgebildeten Leser diesen Urtext aller politischen Theorien verstehen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-15-019512-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagReclam
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.11.2017
Reihen-Nr.19512
Seiten579 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 96 mm, Höhe 148 mm, Dicke 34 mm
Gewicht266 g
Artikel-Nr.34297564
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.24902329
WarengruppePhilosophie
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Reihe

Über den/die AutorIn

Platon (um 428 v. Chr. Athen - um 347 v. Chr. Athen) legte mit der Begründung der philosophischen Akademie in Athen einen Grundstein der systematischen abendländischen Philosophie. In seinen Schriften lässt Platon seinen Lehrer Sokrates zu Wort kommen. Die hierbei entstandenen, sehr charakteristischen Zwiegespräche sind als »Sokratische Dialoge« bekannt und behandeln jeweils ein Thema. Berühmt ist beispielsweise »Phaidon« mit Argumenten für die Unsterblichkeit der Seele. Sein »Symposion« dreht sich in Gestalt einer berühmt besetzten Denkrunde um Liebe und Schönheit. Platons Themen sind heute noch Anknüpfungspunkte für die philosophische Diskussion: So befasst sich seine Ideenlehre im Kern mit dem Vorhandensein von gesichertem Wissen. In »Politeia« erdenkt er sich einen Idealstaat zur Schaffung von Gerechtigkeit.